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News-Ticker

 

Das Welterbe Donaulimes – Grenzen des Römischen Reiches

Fast ein halbes Jahrtausend lang lag Künzing an der Grenze des Römischen Reiches. Das Kastell, das die Römer hier vor rund 1.900 Jahren errichteten, war Teil des bayerischen Donaulimes. Diese Flussgrenze verlief entlang der Donau – vom bayerischen Eining bis hin zum Schwarzen Meer.

 

Seit Juli 2021 gehört das westliche Segment des Donaulimes, das sich von Bayern bis an die ungarische Grenze erstreckt, zum UNESCO-Welterbe „Grenzen des Römischen Reiches“. Damit ist auch Künzing Teil eines der bedeutendsten archäologischen Kulturerbe-Ensembles Europas.

 

➡️ Hier erfahren Sie mehr über die Römer in Künzing

Künzing und das Welterbe

In Künzing umfasst das Welterbe die nicht ausgegrabenen Reste eines hölzernen Amphitheaters sowie eine daran anschließende Fläche der zivilen Siedlung des mittelkaiserzeitlichen Kastells Quintana.

 

Eine stilvolle hölzerne Teilrekonstruktion der Arena vermittelt heute einen Eindruck von den einstigen Ausmaßen der Anlage. Ob hier tatsächlich Gladiatoren kämpften, ist bis heute nicht eindeutig belegt – sicher aber ist, dass das Amphitheater ein Symbol für die römische Lebensweise war.

 

Mehr zum UNESCO-Welterbe

👉 Erfahren Sie mehr über das UNESCO-Welterbe „Grenzen des Römischen Reiches“ und die Museen entlang des bayerischen Donaulimes auf der Website der Römermuseen am Bayerischen Donaulimes und auf der offiziellen Donaulimes-Website:

4.1 Amphitheater von Künzing - Foto (c) erlebe.bayern - Florian Trykowski

Kontakt

Museum Quintana
Osterhofener Straße 2
94550 Künzing

 

Tel.    08549 9731 12
Mail    

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